Mindset… 💖

Heute mal etwas aus dem Bereich Coaching

 

Kommt Dir das bekannt vor?

 

• Ich habe das Gefühl, wir treten auf der Stelle.

• Ich komme einfach nicht weiter.

• Ich möchte ja was ändern, aber ich habe keine Idee, wie.

• Ich weiß überhaupt nicht, wo ich anfangen soll.

 

Das sind ganz häufige Antworten auf meine Frage zu Unterrichtsbeginn, wie ich denn helfen kann.

 

Kennst Du? Wunderbar, dann weißt Du jetzt auf jeden Fall schonmal, dass Du mit Deinem Problem nicht alleine bist!

 

Diese Antworten machen nun eins ganz deutlich: die Verzweiflung dominiert und hat die Führung übernommen. Fatal, denn nun bleiben Spaß und vor allem Kreativität total auf der Strecke. Wie aber kommst Du jetzt wieder raus aus diesem Teufelskreis?

 

Die gute Nachricht: Wenn ich persönlich eine dieser Antworten höre, ist der erste Schritt in die richtige Richtung bereits getan! Denn: Es ist absolut richtig und überhaupt keine Schande, sich Hilfe zu holen! Ganz oft hilft es sogar schon, über das Problem zu REDEN!

 

Die „schlechte“ Nachricht: Wer wirklich etwas an seinem Training mit dem Pferd positiv verändern will, kann das nur dadurch erreichen, dass er sich selbst reflektiert und Verantwortung übernimmt für sein Denken und Handeln, und damit natürlich auch für sein Pferd. Denn nur dieser Weg führt zu der Klarheit, die entscheidend ist für die Kommunikation mit dem Partner Pferd. Er ist lang, manchmal beschwerlich, aber auf jeden Fall bedeutet er Arbeit. Also los, fang an!

 

Wenn – ja wenn da nicht diese vielen äußeren Einflüsse wären…

 

HALT! Ja, stimmt, wer kennt sie nicht, die vielen gutmeinenden Mit(st)reiter, die alles wissen und uns und vor allem unser Pferd viiiel besser kennen als wir selbst? Ja, die gibt es wirklich überall! Aber jetzt und besonders hier gilt es Position zu beziehen und dieselbe zu behaupten. Der Ratschlag eines anderen kann durchaus überprüft werden, aber DU entscheidest für DEIN Pferd, was ihm guttut.

 

Wer sich entschieden hat sich weiterzuentwickeln, braucht dafür definitiv das passende Mindset! Das geht vielleicht nicht gleich von heute auf morgen, aber Du kannst es für Dich selbst entwickeln. Wichtig ist, dass Du absolut ehrlich zu Dir selbst bist und anfängst positiv zu denken, um damit der Verzweiflung die Nahrung zu entziehen. Und wenn Du Dich mit ganzem Herzen auf einen positiven Weg einlassen kannst, wirst Du jeden Tag ein kleines Geschenk von Deinem Pferd bekommen